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Baden im Dreck: Alle 2000 «überlebten» auf der Allmend

In Thun fand am Sonntag der schon fast traditionelle Survival Run statt. Wegen der vielen kostümierten «Überlebenskämpfer» sah es auf dem Waffenplatz fast aus wie an der Fasnacht. Einfach dreckiger.

Christoph Kummer

Publiziert: 10.03.2014, 08:30Aktualisiert: 10.03.2014, 08:31

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Schlamm, Medaillen und ein Bademantel: Drei harte Kerle nach dem erfolgreichen Lauf.

Sie hatten die grösste Last zu tragen: Diese Gruppe schleppt ihr Wikingerschiff den Hügel hinauf, dies war nur eines von insgesamt 50 Hindernissen.

Fantastische Aussicht und strahlender Sonnenschein am Sonntagmorgen vor dem Start des Survivalruns in Thun.

Sie hatten die grösste Last zu tragen: Diese Gruppe schleppt ihr Wikingerschiff den Hügel hinauf, dies war nur eines von insgesamt 50 Hindernissen.

Manuel Lopez

Voller Tatendrang stehen sie da auf dem Waffenplatz. Es ist Survival Run. Zeit zu überleben, Zeit zu zeigen, dass man ein echter Kerl ist, Zeit, mal wieder den inneren Schweinehund rauszulassen. Und zahlreich sind sie gekommen, bereit für die ultimative Herausforderung.

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