«Bayerns Nervosität ist die Chance für Basel»
Der FC Bayern verspielt in der Bundesliga Punkt um Punkt. Die Nerven liegen blank. Das könnte der entscheidende Vorteil für den FC Basel in der Champions League sein.
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Arjen Robben verwirft die Hände. Der Holländer versuchte in Freiburg vergeblich, einen Elfmeter zu schinden. Der Stürmer ist bei Trainer Jupp Heynckes zurzeit nicht erste Wahl.
Keystone
Die Bayern erleben in der Meisterschaft zur Zeit eine Krise. Sie haben mittlerweile auf Leader Dortmund einen Vorsprung von acht Zählern eingebüsst und liegen nur noch auf Rang 3, einen Zähler hinter Gladbach, vier hinter dem BVB. Hinter den Bayern lauert schon Schalke mit nur einem Punkt Rückstand. Während übers Wochenende Dortmund, Gladbach und Schalke ihre Spiele gewinnen konnten, kam es für die Münchner zum absoluten Tiefpunkt. Beim Tabellenletzten Freiburg enttäuschte das Starensemble von Jupp Heynckes auf der ganzen Linie und kam nicht über ein 0:0 hinaus. «So haben wir in Basel keine Chance», sagte Captain Philippe Lahm nach der missglückten Generalprobe an der anschliessenden Pressekonferenz.
