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Kommentar zur Affäre an der Zürcher HerzklinikDie Spitalleitung hat den Whistleblower verheizt

Unispital Zürich: Die Klinikleitung hat die Situation in der Maisano-Affäre falsch eingeschätzt.

Statt sich vom umstrittenen Professor zu distanzieren, überschüttet ihn die Spitalleitung zum Abschied mit Lob.

Spitalratspräsident Martin Waser und Spitaldirektor Gregor Zünd geben an einer Medienmitteilung bekannt, dass Maisano und der Whistleblower gehen müssen.

Am Schluss bezahlen die Hinweisgeber den höchsten Preis.