Weniger Spielkonsolen verkauft
In den USA ist der Verkauf von Konsolen um 13 Prozent zurückgegangen. Bei Games sind es fünf Prozent.
Ausgeglichen wurden dies aber durch gestiegene Einnahmen aus Spielen für Mobilgeräte und in Sozialen Netzwerken, wie die Marktforschungsfirma NPD Group am Donnerstag mitteilte. Insgesamt stagnierten die Einnahmen im Videospielesektor bei rund 15,5 Milliarden Dollar.
Erfolgreichste Spiele des Jahres waren das im November erschienene «Call of Duty: Black Ops» von Activision Blizzard, «Just Dance 2» von Ubisoft für Nintendo Wii und «World of Warcraft: Cataclysm» von from Activision Blizzard.
Nur Xbox 360 mehr verkauft als 2009
Laut NPD wurden im vergangenen Jahr in den USA Videospiele für Konsolen und PCs für 10,1 Milliarden Dollar abgesetzt, fünf Prozent weniger als im Vorjahr. Die Art und Weise wie Spiele gekauft würden, habe sich 2010 dramatisch verändert, sagte NPD-Analystin Anita Frazier. Der Absatz von Spielekonsolen ging um 13 Prozent auf 6,3 Milliarden Dollar zurück. Die Xbox 360 von Microsoft war das einzige Gerät, das 2010 mehr verkauft wurde als 2009.
Fehler gefunden?Jetzt melden.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch