Erich von Däniken: «Ich bin immer noch einer, der täglich betet»
Andere verbringen das Pensionsalter auf dem Liegestuhl, er am Schreibtisch: Anfang August hat Erich von Däniken das zweite Buch einer fünfteiligen Serie veröffentlicht. Im Interview spricht er darüber, was ihn noch immer antreibt, was im Maya-Land falsch läuft und warum er trotz allem an Gott glaubt.

Den Ausserirdischen unermüdlich auf der Spur: Erich von Däniken hier in Unterseen b. Interlaken.
Markus Hubacher
Erich von Däniken, im April erlitten Sie einen Leistenbruch und mussten ins Spital. Sind Sie wieder fit? Erich von Däniken: Die chirurgische Arbeit war blitzsauber. Trotzdem spüre ich noch ein kleines Zerren in der Leiste. Man wird wieder mal nachschauen müssen. Bei der täglichen Arbeit aber fühle ich mich nicht gehindert.