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GC ist nur noch himmeltraurig

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Die Walliser sind mit dem 0:1 nicht gut bedient, da sie eigentlich 90 starke Minuten zeigten. Doch YB hat wie schon zuletzt gegen Lugano in letzter Minute für die Entscheidung gesorgt.
Die Grasshoppers kommen nicht vom Fleck. Sie verlieren gegen Luzern diskussionslos 1:3.
Tragische Figur ist Arlind Ajeti (r.), der mit seinem Anschlusstreffer zum 1:2 die Hoffnungen der Zürcher wiederbelebt, danach aber mit einem Eigentor für die vorzeitige Entscheidung sorgt.

Was ist schon normal bei GC?

«Ich habe die Kraft, um weiterzumachen»