
Unbehelligt gelangt der Mörder über den Parkplatz vor der Moschee bis zu deren Eingang. Er filmt seine Tat – vermutlich mit einer Stirnkamera. Vor der Tür feuert er mit einem Gewehr, mutmasslich eine Schrotflinte, neun Schüsse ab, unter anderem auf einen Mann, der im Eingangsbereich steht. Danach wirft er die Waffe weg und behändigt ein umgehängtes Sturmgewehr. Damit betritt er, ständig feuernd, das Gotteshaus. Kaltblütig wechselt er dazwischen das Magazin.
Geheimdienst soll Internet-Hetzer überwachen dürfen
Um Terroranschläge wie in Neuseeland zu verhindern, sollten extremistische Hetzer jeglicher Couleur stärker überwacht werden – auch in der Schweiz.