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Google kann Nutzer auch im Inkognito-Modus identifizieren

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Der chinesische Uber-Konkurrent Didi Chuxing (im Bild der Gründer und Chef Didi Kuaidi) stellt seinen Fahrdienstvermittlungsdienst Hitch vorerst ein, nachdem eine Passagierin durch einen Fahrer vergewaltigt und getötet worden war. Das Verbrechen sei am Freitag in der ostchinesischen Stadt Wenzhou geschehen, teilte die Nachrichtenagentur Reuters mit. Gemäss Futurezone sei dem mutmasslichen Täter noch einen Tag vor der Tat sexuell aggressives Verhalten vorgeworfen worden. Didi will nun prüfen, wie die Sicherheit, zum Beispiel mit mehr Kooperation mit den Behörden, verbessert werden kann. Hitch befördert am meisten Passagiere in China. Apple hat 2016 eine Milliarde Dollar in diesen Dienst investiert.
Der Inkognito-Surfmodus von Google Chrome verrät mehr über die Nutzer, als denen wahrscheinlich bewusst ist: Google könnte Surfer rückwirkend identifizieren, haben Forscher der Vanderbilt University in Tennessee entdeckt: Google habe die Möglichkeit, über die Google Ads Surf-Aktivitäten mit den persönlichen Daten aus Google-Konten in Verbindung zu bringen, zitiert «The Independent» die Forscher. Google selbst teilt mit, dass beim Inkognito-Modus kein Verlauf, keine Cookies und keine Formulardaten gespeichert würden. Doch Aktivitäten seien für «andere weiterhin sichtbar».
Youtube hat angekündigt, dass die nicht überspringbaren Werbeclips ab dieser Woche allen Youtubern zur Verfügung stehen, die ihre Videos mittels Werbung monetarisieren. Die Funktion war bisher in kleinem Ausmass in einem Feldversuch getestet worden. Youtube teilt mit, damit hätten die Videoanbieter die Möglichkeit, mehr Geld zu verdienen, da die Werber für zu Ende geschaute Spots mehr zahlen als für übersprungene. Damit ein Spot nicht übersprungen werden darf, ist die Länge auf 15 bis 20 Sekunden beschränkt – es ist also nicht zu befürchten, dass die Zuschauer mehrere Minuten lang ausharren müssen.