Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Greenfield: Keine Gewitter, wenig Bobos, aber 25 Hochzeiten

1 / 38
Auch der Metaller muss mal
Ein Highlight am Greenfield: In der Nacht auf Sonntag traten Volbeat auf. Im Bild: Gitarrist Rob Caggiano (links) und Frontmann Michael Poulsen.
Poulsen vor dem riesigen Volbeat-Bühnentransparent.

800 Patientenkontakte

Gratis-Tattoos für die Bands

O-Ton

«Der Frass, der den Leuten hier vorgesetzt wird, muss ja grottenschlecht sein!»

Ein anonymer WC-Putzer während seiner Arbeit auf dem Weg vom einen Toi-Toi-Klo zum nächsten, irgendwo zwischen Resignation, Verzweiflung und Ekel.

«Danke, dass ihr trotz dieses Sch***-Wetters mit uns diesen Abend feiert.»

Der Frontmann der Metalcore-Band Bullet for My Valentine Matthew Tuck am Samstagabend. Just auf ihr Konzert hin setzte über dem Festivalgelände starker Regen ein.

«Es gibt Künstler, die vermeintlich unpolitisch sind wie dieser grausame Gabalier.»

Sammy Amara, Sänger der deutschen Punkband Broilers, findet, dass alle Künstler sich politisch positionieren müssten.

«Helft einander, greift euch unter die Arme. Ihr seid wunderschön.»

Kurz vor Ende des Konzerts machte Volbeat-Sänger Michael Poulsen dem Greenfield- Publikum eine Liebeserklärung, die von Herzen kam – und erinnerte ans Gemeinschaftsgefühl.