Handverletzung bei Schweizer IndyCar-Hoffnung
Eine Woche nach ihrem beachtenswerten 14. Rang beim legendären "Indy 500" hatte die Schweizer Rennfahrerin Simona de Silvestro Glück im Unglück.
Die 21-Jährige verunfallte in einem Wettkampf der IndyCar-Serie in Fort Worth, Texas, und zog sich Verbrennungen an der rechten Hand zu. De Silvestro erlitt ihren Crash nach 97 von 228 Runden. Ihr Rennauto schlitterte anschliessend der Begrenzungsmauer entlang und fing Feuer. Als der lichterloh brennende Wagen zum Stillstand kam, dauerte es eine Weile, bis die Rettungskräfte De Silvestro aus dem Cockpit befreien und den Brand löschen konnten.
Die "Swiss Miss" war nach der Bergungsaktion offensichtlich schockiert. Wenig später aber durfte sie Entwarnung geben: "Ich bin okay und bereit für das nächste Rennen." De Silvestro schien im Schlussklassement des "Firestone 550k" unter 26 Teilnehmern als 24. auf. Den Sieg sicherte sich der Australier Ryan Briscoe.
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