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Neue Beweise aufgetaucht - Hunter Bidens Geschäfte bringen den «Big Guy» in Bedrängnis
Neue Beweise aufgetaucht – Hunter Bidens Geschäfte bringen den «Big Guy» in Bedrängnis
Der Sohn des US-Präsidenten bezog im Ausland fragwürdige Gelder. Die Hinweise mehren sich, dass sein Vater davon wusste.
Martin Suter
Die «New York Post» will zahlreiche Belege für fragwürdige Auslandsgeschäfte von Hunter Biden während der Vizepräsidentschaft seines Vaters gefunden haben.
Foto: Nick Wass (AP/Keystone)
Immer klarer zeigt sich, dass die laufende Strafuntersuchung gegen Hunter Biden wegen Steuervergehen und anderer Delikte auch seinen bekannten Vater berührt, den amerikanischen Präsidenten Joe Biden. Mit jedem Tag weiten sich die Risse im Damm, mit dem Amerikas tonangebende Medien, seine Techkonzerne und Geheimdienste die News von den E-Mails auf Hunter Bidens Laptop seit Oktober 2020 von der Wählerschaft fernzuhalten versuchten.
Erst war der 52-jährige Präsidentensohn nur für seinen ausschweifenden Lebensstil mit Drogen und Prostituierten bekannt. Kurz vor den Wahlen im Herbst 2020 wurde allerdings ein Laptop gefunden, den Hunter Biden in einer Reparaturwerkstätte in Delaware liegen gelassen hatte. Die «New York Post» berichtete, dass dessen Festplatte nicht nur peinliche Fotos enthielt, sondern zahlreiche Belege für fragwürdige Auslandsgeschäfte Hunters während der Vizepräsidentschaft seines Vaters. Um Bidens Wahl nicht zu gefährden, taten Ex-Geheimdienstler und die allermeisten US-Medien die «Post»-Story als angebliche «russische Desinformation» ab. Die sozialen Medien löschten Links dazu oder bremsten ihre Weiterverbreitung.
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