Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.
Zeitgenössische Künstler docken an die Tradition an
Zeitgenössische Künstler docken an die Tradition an
Die Ausstellung «Docking Station» im Aargauer Kunsthaus ist ein Volltreffer. Kühn werden Bilder aus der Sammlung mit Gegenwartskunst aufgepeppt.
Von Feli Schindler
Zwölf Schweizer Kunstschaffende haben auf Einladung des Aargauer Kunsthauses Werke aus der Sammlung herausgepickt – und künstlerisch darauf reagiert.Ausstellungsansicht «Docking Station»; Werk von Philippe Decrauzat.
René Rötheli
Das Resultat heisst «Docking Station» – und ist ein Volltreffer. Denn für die Schau wurde nicht einfach Bestehendes mit Bestehendem ergänzt, sondern das ganze Obergeschoss des Museums ausgeräumt, umgepflügt, quasi neu erfunden. Ausstellungsansicht «Docking Station»; Werk von Philippe Decrauzat.
Künstler ist ein Beruf wie jeder andere. Denkt man. Der für seinen doppelbödigen Witz bekannte Aktionskünstler San Keller stellt das in Zweifel: Denn, so weiss man schliesslich, eine Künstlerlehre im üblichen Sinn gibt es nicht – und von gesichertem Einkommen kann erst recht keine Rede sein. Aus diesem Grund hält der Zürcher Tausendsassa stets einen Plan B bereit.
Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.