Generation «Sex and the City»Liebe ist… wenn man voreinander furzen kann
Bald läuft die Fortsetzung von «Sex and the City» an. Aber was ist uns vom Original eigentlich am meisten geblieben? Was haben wir von Carrie, Big & Co. gelernt? Eine kleine Umfrage auf der Redaktion.

Charlotte, Sam, Miranda und Carrie: So etwas wie die drei Musketiere und D’Artagnan der Nullerjahre. Einfach in weiblich. Und in stylish.
Foto: imago images/Everett Collection
Es war eine Revolution, die bis heute nachbebt. «Sex and the City», die Saga über vier stilneurotische Single-Freundinnen in New York, wurde 1998 erstmals ausgestrahlt und war eine Sensation. Erstmals stellte man die Lebenswelt moderner Frauen ins Zentrum. Und was für Frauen! Sie hatten alles, was wir auch wollten: eine eigene Karriere, eigenes Geld und Sex galore.