Mit dem U-Boot auf Datenfang
Der amerikanische und der britische Geheimdienst haben grosse Datenmengen gesammelt. Doch wie geht das überhaupt?

Für gegnerische Ortungssysteme nahezu unsichtbar: Das U-Boot USS Jimmy Carter.
AP/U.S. Navy
So gross die Aufregung um die Sammelwut der Amerikaner und Briten auch ist, der gesammelte Datenberg ist um ein x-Faches grösser. Die Rede ist von gigantischen Server-Farmen, Abertausenden Daten-Analysten und natürlich von Gigabytes, Terabytes, Petabytes usw. Sprich: einer unvorstellbar grossen Menge von E-Mails, Telefongesprächen, Fotos und wer weiss, was sonst noch allem.