Verirrte Fussgängerin von Auto erfasst und getötet
Die 64-jährige Bewohnerin einer Einrichtung für Behinderte war auf einer unbeleuchteten Strasse im Aargau unterwegs gewesen, als sie von einem Auto angefahren wurde. Sie starb noch auf der Unfallstelle.

Eine 64-jährige Fussgängerin ist bei einer Autokollision am Dienstagabend im aargauischen Staufen tödlich verletzt worden. Die 26-jährige Autolenkerin blieb unverletzt. Das Opfer war offenbar auf der unbeleuchteten Fahrbahn herumgeirrt.
Wie die Aargauer Kantonspolizei heute mitteilte, hatte sich die Frau wahrscheinlich verirrt. Die 64-jährige Schweizerin lebte in einer sozialen Einrichtung für Behinderte in der Umgebung.
Strafuntersuchung eröffnet
Das Auto war kurz vor 21 Uhr auf der Ausserortsstrecke frontal in die Fussgängerin geprallt. Sie wurde weggeschleudert und blieb schwer verletzt liegen. Die Rettungskräfte versuchten vergeblich, sie zu reanimieren. Die Frau erlag noch auf der Unfallstelle ihren schweren Verletzungen.
Die Polizei nahm der Schweizer Autolenkerin den Führerausweis weg. Sie musste vorsorglich eine Blut- und Urinprobe abgeben. Die Staatsanwaltschaft Lenzburg-Aarau eröffnete eine Strafuntersuchung. Der genaue Unfallhergang ist noch nicht restlos geklärt.
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