Berner Qin-Ausstellung kann nicht verlängert werden
Die Qin-Ausstellung im Bernischen Historischen Museum kann nicht über den 17. November hinaus verlängert werden. Die kostbaren Exponate müssen danach auf direktem Weg zurück nach China.

Das teilte das Museum am Donnerstag mit. Die Terrakottafiguren und die rund 220 Objekte müssen laut Leihverträgen gleich nach Ende der Ausstellung zurück nach China transportiert werden.
Chinesische Kulturgüter können ihr Land maximal ein Jahr verlassen. «Mit Hin- und Rücktransport der Objekte ist dieser Zeitrahmen bereits voll ausgeschöpft», erklärt Museumsdirektor Jakob Messerli im Communiqué. Die Ausstellung «Qin - Der unsterbliche Kaiser und seine Terrakottakrieger» läuft seit 15. März.
Die Verantwortlichen erwarten in den letzten Ausstellungstagen ein erhöhtes Besucheraufkommen und rühren zugleich nochmals die Werbetrommel für den Besuch der China-Schau. Wieviele Leute diese bislang besucht haben, ist nicht bekannt.
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