Jetzt ist es für die Tiere wieder besonders gefährlich
Nach der Zeitumstellung fällt der morgendliche Berufsverkehr wieder in die Dämmerung, und damit steigt die Gefahr, dass Tiere mit vorbeifahrenden Autos kollidieren.

An diesem Morgen hat Fritz Dürig noch keinen Notruf wegen eines Tiers erhalten. Der 56-Jährige ist froh darüber. Nicht, weil er seine Arbeit nicht gerne macht, sondern weil er Wildhüter ist. Ein Auftrag für ihn bedeutet meistens, dass einem Tier ein Leid geschehen ist.
Eine der häufigsten Ursachen für verletztes oder totes Wild sind Kollisionen mit Autos. Besonders jetzt, nachdem die Schweizer ihre Uhren wieder um eine Stunde auf Sommerzeit vorgestellt haben, häufen sich diese Unfälle.