Kinderparlament tagt zum 23. Mal
Das Kinderparlament (KiPa) der Stadt Bern tagt am Donnerstag zum 23. Mal im Berner Rathaus. Dabei werden Preise für Kinderfreundlichkeit vergeben und über politische Geschäfte debattiert.

Das KiPa vergibt an der zweiten Sitzung des laufenden Schuljahres den «Olé-Preis 2011» für kinderfreundliches und den «Plämu-Preis 2011» für kinderunfreundliches Verhalten, wie der Informationsdienst der Stadt Bern in einer Mitteilung schreibt.
Die Kinderparlamentarierinnen und –parlamentarier erhalten an der 23. KiPa-Session die Antwort des Gemeinderates auf ihr siebtes Postulat «Rossfeld-Kinder im Schatten der Länggasse». Im Postulat machten die Kinder auf Probleme bei der Finanzierung der Kinder- und Jugendarbeit im Rossfeld aufmerksam.
Neuer Name für Arbeitsgruppe
Die Arbeitsgruppe «Stadtdetektivinnen und Stadtdetektive» hat ausserdem einen Antrag für eine Umbenennung gestellt. Sie ist der Meinung, da sie keine Kriminalfälle löse, wäre der Name «Stadtentdeckerinnen und –entdecker» zutreffender. Danach werden Berichte der Arbeitsgruppe zu laufenden Projekten und Arbeiten angehört werden.
Gemäss Peter Schnyder vom Kinderbüro sind in den fünf Arbeitsgruppen jeweils 3 bis 14 Kinder.
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