Tschäppät geht nicht fremd
Berns Stadtpräsidenten wird ja so einiges nachgesagt. Ein Herzensbrecher soll er sein und einem Flirt nie abgeneigt.

Nach einem Interview mit der «Schweizer Illustrierten» weiss die Damenwelt nun auch, dass Alexander Tschäppäts Charme nicht an der Parteigrenze haltmacht. Nicht nur Mitgenossin Ursula Wyss wäre eine würdige Nachfolgerin, auch die Grüne Franziska Teuscher hätte das Zeug zu Berns erster Stadtpräsidentin. Sagte Tschäppät und sorgte damit für wilde Spekulationen in der Presse. «Überraschend offene Werbeworte für die Konkurrenz» sah beispielsweise der «Bund» in Tschäppäts Lob für Teuscher. Und dies, obschon sich bisher noch keine der Damen offiziell um den Stapi-Posten beworben hat.