Cremo vervierfacht den Gewinn beinahe
Der Fribourger Milchverarbeiter hat nach einem schwierigen Vorjahr seinen Gewinn 2013 fast vervierfacht.

Der Gewinn des Fribourger Milchverarbeiters Cremo stieg auf 5,1 Millionen Franken nach 1,3 Millionen im Jahr zuvor. Zustande kam das vor allem durch Sparanstrengungen.
Das Bruttoergebnis stieg von 23,1 Millionen auf 27 Millionen Franken, wie Cremo am Mittwoch anlässlich der Generalversammlung in Villars-sur-Glâne bekanntgab. Der Umsatz ging um 0,3 Prozent auf 509,9 Millionen Franken zurück. Das Unternehmen zeigte sich mit den Zahlen zufrieden, obwohl die angelieferte Milch um 8,4 Prozent auf 418 Millionen Kilo zurückging.
Butter als Hauptprodukt
Die rückläufige Menge war namentlich dem Wetter geschuldet. Das war in einem internationalen Umfeld hinderlich, das weiterhin schneller nach mehr Milchprodukten verlangt, als die Produzenten liefern können.
Die Butter ist bei Cremo das Hauptprodukt mit einem Anteil von 38,7 Prozent, gefolgt von industriellen Produkten mit 21,3 und Käse mit 18,9 Prozent. Im Berichtsjahr beschäftige Cremo leicht weniger Personal. Der Personalbestand sank um 0,4 Prozent auf 567 Vollzeitstellen.
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