Hugo Rey ist abgeblitzt
BAnkenDer Berner Kleinanleger Hugo Rey hat den juristischen Kampf gegen die Credit Suisse um seinen Verlust mit Wertpapieren verloren.
Das Bundesgericht hat eine Beschwerde des Berner Kleinanlegers Hugo Rey abgewiesen: Der frühere Spitzenlangstreckenläufer hatte im September 2008 mit Papieren der zusammengebrochenen US-Bank Lehman Brothers 50000 Franken verloren. Er prozessierte deswegen gegen die Credit Suisse, über die er die Anlage getätigt hatte. Das Berner Handelsgericht hatte seine Klage im August 2010 abgewiesen. Rey gelangte ans Bundesgericht, ist dort nun aber ebenfalls erfolglos geblieben. Der Entscheid aus Lausanne liegt erst im Dispositiv vor. Die Begründung wird in einigen Wochen folgen. Rey hatte in seiner Klage ans Handelsgericht argumentiert, dass er gegenüber dem CS-Anlageberater ausdrücklich darauf hingewiesen habe, keine amerikanischen Anteile in seiner Anlage haben zu wollen. sda>
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