YB-Randalierer: Kanton Bern würde gleich vorgehen
Seit Montag sind noch drei mutmassliche YB-Randalierer unverpixelt am Internetpranger der St. Galler Behörden zu sehen. Auch in Bern wäre wohl dieses Verfahren zur Anwendung gekommen.
Da warens nur noch drei: Der Internetpranger der St.Galler Kantonspolizei hat bis Montagmorgen zu zwei weiteren Selbstanzeigen geführt. Laut Hanspeter Krüsi, Mediensprecher der Kantonspolizei St. Gallen, haben sich somit sieben von insgesamt zehn gesuchten YB-Vandalen selbst angezeigt. Ausserdem seien sechs Hinweise zu den Gesuchten eingegangen.