«Die Prognose hier oben ist immer wieder eine Knacknuss»
Seine Prognosen wirken sich direkt auf die Planung der Lauberhornrennen aus: Meteorologe Peter Hinteregger ist schon 21 Jahre dabei.

Donnerstagmittag kurz nach elf: Peter Hinteregger steigt die Aussenleiter hoch – bis zuoberst aufs Dach des Zielgebäudes in Innerwengen. Genau so, wie es sich für einen ordentlichen Wetterfrosch gehört. Dort steht nämlich die Wetterstation der Meteogroup Schweiz AG. Vorher, seit 1994, auf dem alten Zielhaus, und seit dem Neubau des Zielgebäudes vor neun Jahren hier oben, 20 Meter über der Zielarena. Die Messstation auf dem Lauberhorn befindet sich sogar bereits seit 25 Jahren auf dem Dach des dortigen Starthäuschens.