Heimbergs helfende Hand
Während dreier Jahrzehnte setzte Martin Schneider sich für die Burgergemeinde ein. Nun tritt er ab – und geht auf Reisen.

Dass sein Engagement für die Burgergemeinde Heimberg von Herzen kommt, ist auf den ersten Blick ersichtlich. Martin Schneider sieht sich im Burgerhaus am Käsereiweg um und sagt, nicht ohne Stolz: «Das haben wir alles selbst renoviert.» Wir, damit meint er Handwerker aus dem Dorf, die nach dem Kauf der alten Käserei Anfang 2001 das Gebäude mit viel Selbstinitiative ausgebaut und hergerichtet haben. Auch Martin Schneider war beteiligt, führte er doch während 33 Jahren seine Firma M. Schneider Elektro AG im Dorf.