Sauber legt Protest ein, Buemi atmet auf
Der Schweizer Rennstall hat die FIA darüber informiert, dass er den Verlust der zehn WM-Punkte von Australien juristisch anfechten wird.

Das Sauber-Team hat sich zu einem Protest gegen die Disqualifikation von Sergio Perez (7.) und Kamui Kobayashi (8.) entschieden. Die beiden waren beim Grand Prix von Australien in Melbourne mit einem irregulären Heckflügel unterwegs. Teamchef Peter Sauber und Technikchef James Key sind aber der Meinung, dass der Flügel ihren Fahrern keinen unfairen Vorteil eingebracht habe.
Der Romand Sébastien Buemi, der durch die Strafe gegen das Sauber-Duo auf Rang 8 vorrückte, kann dagegen aufatmen. Force India hat Buemis vermeintlich zu rustikales Überholmanöver gegen Adrian Sutil noch einmal analysiert und die Aktion des Toro-Rosso-Fahrers als regelkonform eingestuft.
Fehler gefunden?Jetzt melden.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch