Zürcher Sekretärin liess es sich auf Kosten der Bank gut gehen
Eine Million Franken soll sie mit ihrer Firmen-Kreditkarte für private Reisen, Kleider und Schmuck ausgegeben haben.

Die Direktionssekretärin einer Schweizer Grossbank liess es ganz sachte angehen. 2003 verwendete sie die Kreditkarte des Geschäfts, um Kleider für ein paar hundert Franken zu kaufen. Im den folgenden Jahren setzte sie zu einem regelrechten Steigerungslauf an.
Aus den wenigen hundert Franken wurden im Spitzenjahr 2009 dann 321'000 Franken, welche die Frau veruntreut haben soll. Alles in allem kamen bei 862 Bezügen mehr als eine Million Franken zusammen.