Kollateralgeschädigt durch die Libyen-Affäre
Der Schweizer Pilot Frédéric Dubois flog für eine libysche Ölfirma. Er sass im Land fest, verlor die Stelle und fand keine neue.

Frédéric Dubois ist mit der ersten Maschine aus Genf in Kloten gelandet, als Passagier. Der frühere Crossair-Pilot fliegt seit zwei Jahren nicht mehr selber, obwohl er gerne möchte. Als Instruktor erteilt er tageweise Kurse für die Swiss Aviation Training. Bei einem Kaffee aus dem Pappbecher erzählt der charmante Monsieur aus Nyon erstmals einer Zeitung seine Geschichte: