«Atlético wird unangenehm sein»
Der ehemalige Schweizer Nationalspieler Raphael Wicky hofft im heutigen Champions-League-Final auf einen Triumph Atléticos, den Verein, für den er einmal spielte. Er sieht aber Real leicht im Vorteil.

Vor 13 Jahren lernte Raphael Wicky Atlético Madrid kennen. Im Januar 2001 wechselte der Walliser von Werder Bremen nach Spanien, kehrte aber im Dezember bereits in die Bundesliga zum HSV zurück. Der heute 37-jährige U-18-Trainer des FC Basel über die Gründe des Aufstiegs von Atlético – und warum er Real im heutigen Champions-League-Final trotzdem eher als Favoriten sieht.