«Das Selbstverständnis eines Siegers fehlte YB»
Am Sonntag gastiert Gilles Yapi mit dem FC Zürich in Bern. Der 32-jährige Ivorer spricht über verpasste Titel mit YB, seinen Abstecher an den Persischen Golf und sagt, dass er nach der Karriere Pfarrer sein möchte.
Sie spielten viereinhalb Jahre lang bei YB, drei Saisons für Basel. Nun stehen Sie in Zürich unter Vertrag – was ist anders?Gilles Yapi: In der Schweiz habe ich wohl nie in einem besseren Team gespielt. Die individuelle Klasse beim FC Zürich ist hoch. Als ich hier erstmals trainierte, war ich erstaunt von der Qualität des ganzen Kaders.