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Der Schweizer Sauber-Rennstall bestreitet an diesem Wochenende den 400. Grand Prix in der Formel 1 – ein Blick zurück auf Erfolge und Dramen.
Philipp Rindlisbacher
Der gelernte Elektromonteur Peter Sauber (Mitte) ist der Vater des Erfolgs. Das Bild stammt von 1997, als Sauber mit seinen Piloten Johnny Herbert (links) und Nicola Larini posiert.
Keystone
Der grösste Erfolg: Robert Kubica gewinnt 2008 in Montreal den Grossen Preis von Kanada. Nur einmal stand ein Sauber-Pilot ganz oben auf dem Podest.
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Kein finanzielles, sondern ein juristisches Fiasko war der «Fall van der Garde»: Der holländische Fahrer klagte Sauber ein, weil er angeblich einen rechtsgültigen Vertrag als Rennpilot besass. Wurde letztlich entschädigt.
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Mit Autos hatte Peter Sauber an und für sich nichts am Hut. Bis ihn ein Freund überredete, seinen VW-Käfer tunen zu lassen. Der Zürcher bekam Freude am Gefährt und am Basteln, absolvierte aus Jux ein paar Rennen. Den Käfer veränderte er dermassen stark, dass dieser die Strassenzulassung verlor. So absurd es klingen mag – dies sollte der Grundstein zum späteren Einstieg in die Formel 1 gewesen sein.
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