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Ein gigantischer Hype um Roger Federer in Paris
Demnächst startet der Schweizer zum 3.-Runden-Match. Die Euphorie ist grenzenlos – es könnte ja das letzte Mal sein.
Showdown in Paris: Tennis-Analyst Craig O’Shannessy sagt, wie Roger Federer dem Sandkönig das Leben schwer macht.
Servieren und dann ans Netz stürmen: Das könnte für Roger Federer morgen im Halbfinal der Schlüssel sein. Foto: Clive Mason (Getty Images)
Roger Federer stürmte gegen Stan Wawrinka 60-mal ans Netz. Sie müssen sehr zufrieden sein mit ihm, da Sie ja das Angriffsspiel propagieren?
Absolut. Was mir bei Federer gefällt: Er verändert den Court mit seiner Spielweise, mit seiner Position auf dem Platz, seiner angriffigen Einstellung. Er zeigt: Auch auf Sand kann man offensiv spielen, kann man ans Netz kommen, Aufschlag-Volley spielen. Gleichzeitig respektiert er die Eigenheiten des Sandplatzes.
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(Bild: Adrian Ruch)
Demnächst startet der Schweizer zum 3.-Runden-Match. Die Euphorie ist grenzenlos – es könnte ja das letzte Mal sein.
Der 37-Jährige schlägt Stan Wawrinka in vier engen Sätzen und fordert am Freitag im Halbfinal seinen Erzrivalen.
Am Freitag trifft Roger Federer im Halbfinal von Paris auf Rafael Nadal. Tennisfans lassen sich den Match viel kosten.