Roger oder Stan?
Wem drückt die Schweiz im sporthistorischen helvetischen Wimbledon-Viertelfinal die Daumen? Stimmen Sie ab!
Weisse Weste: Roger Federer gab auch gegen Tommy Robredo keinen Durchgang ab, spazierte ohne Satzverlust in den Viertefinal.
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Wuchtig: Kurz darauf schaffte Stan Wawrinka mit 31 Assen und 3:0 Sätzen gegen Feliciano Lopez den Sprung in die nächste Runde und machte das Schweizer Duell perfekt.
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Wawrinkas Triumph: Der Romand gewann die letzte Begegnung der beiden im Final Monte Carlos in diesem Frühjahr 4:6, 7:6, 6:2.
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Jetzt mal Hand aufs Herz. Was hätten Sie lieber: Wenn Stan Wawrinka nach dem Australian Open auch Wimbledon gewinnt und sich so nochmals in eine andere Sphäre katapultiert? Oder wenn es Roger Federer an seinem Lieblingsturnier nochmals allen zeigt und mit dem achten Titel Geschichte schreibt? Zugegeben. Es geht zwischen den beiden im Viertelfinal noch nicht um die Krone Wimbledons. Trotzdem müssen Sie sich jetzt entscheiden: Wem drücken Sie die Daumen in dieser Partie für die helvetische Sporthistorie?