Steck zeigt Annapurna-Wahnsinn
An 24 Orten der Deutschschweiz führt Ueli Steck sein Publikum über die 82 Viertausendergipfel der Alpen. Er erzählt auch, warum die Annapurna in ihm derart tiefe Spuren hinterlassen hat.
«So weit darf ich nie mehr gehen»: dies die Kurzbilanz von Ueli Steck zu seiner Erstbegehung der Annapurna-Südwand im Alleingang vor zwei Jahren. Der 39-jährige Ringgenberger Profialpinist ist mit seinem neuen Vortrag «Alpen & Himalaja» in der ganzen Deutschschweiz unterwegs. Heute in zehn Tagen (4. März) hat er in der Aula Interlaken ein Heimspiel, gefolgt von Auftritten im Thuner Burgsaal am 5. März und in Spiez am 7. März.