«Steinreich» – und Hilfe nötig
Nach starken Niederschlägen musste die Rebbaugenossenschaft in einer Notfallaktion 60 Quadratmeter Trockensteinmauern im Spiezwiler ersetzen. Da kam ihrdie Stiftung Umwelteinsatz Schweiz zu Hilfe.

Freuen sich am gelungenen Werk (v.l.): Matias Steiger, Stiftung Umwelteinsatz, Jolanda Brunner, Vizegemeindepräsidentin Spiez, Baustellenleiter Lukas Hutmacher und Paul Müller, Präsident Burgerbäuert Spiezwiler.
Guido Lauper
«Wir sind steinreich und trotzdem auf Unterstützung angewiesen», sagte Genossenschaftspräsident Hanspeter Zimmermann an der schlichten Feier nach der Instandstellung der eingestürzten Mauer in der Richti Spiezwiler. Mit ‹steinreich› meinte er über elftausend Quadratmeter Mauern im Genossenschaftsperimeter, die nach und nach ersetzt werden müssen.