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Stockhorn Arena: Burgergemeinde und Stadt stimmen dem Vertrag zu
Seit letzter Woche ist der langjährige Stadionstreit um die Stockhhorn Arena beigelegt. Dem neuen Vertrag haben nun auch die Stadt Thun und die Burgegemeinde zugestimmt.
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Die Stockhorn-Arena während einem FC-Thun-Match: Mit der Einigung zwischen FC und Stadiongenossenschaft ist das drohende Lichterlöschen abgewendet.
Patric Spahni
Genau vor einer Woche unterzeichneten der FC Thun und die Genossenschaft als Stadionbesitzerin sowie die Investoren nach jahrelangen Querelen einen neuen Vertrag für die Beseitigung der Altlasten rund um die 2012 eröffnete Stockhorn Arena.
Wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag heisst, hat der Burgerrat der Burgergemeinde Thun sowie der Gemeinderat der Stadt Thun dem Nachtrag zum Realisierungsvertrag für den Betrieb des Fussballstadions zugestimmt. Für ein Inkrafttreten dieses Vertrages müsse nun nur noch die Genossenschaft Arena Thun zustimmen.
Der Gemeinderat und der Burgerrat freuen sich, dass sich nun alle beteiligten Parteien geeinigt haben, wie es in der Mitteilung weiter heisst. Damit sei ein wichtiger Meilenstein für die Sicherung der Zukunft der Stockhorn Arena Thun erreicht. Der Betrieb der Arena Thun werde aber für die Verantwortlichen auch in Zukunft eine Herausforderung bleiben und ganz massgeblich vom sportlichen Erfolg des FC Thun abhängen.
pd/sih
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