Am Ende des LebensÜber die Arbeit eines Bestatters
Drei Schüler der OS Progymatte in Thun haben sich mit einem Bestatter zum Gespräch getroffen.

Fabian Trüssel ist 1987 geboren. Er führt seine Arbeit als Bestatter seit fünf Jahren aus. Erst wollte er Landwirt werden. Dann wurde er Securitas und arbeitete dort zehn Jahre. Eine Kollegin hat ihm den Beruf des Bestatters später vorgeschlagen. Fabian Trüssel gefällt sein Beruf sehr.
Das macht ein Bestatter
Ein Bestatter holt verstorbene Leute ab und beerdigt sie. Bestatter haben eigentlich regelmässige Arbeitszeiten, aber wenn es einen Notfall gibt, müssen sie trotzdem auf Abruf sein.
Die Bestatter betten die Verstorbenen in einen Sarg ein. Der Sarg wird dann im Bestattungswagen mit einem speziellen System festgemacht und zum Krematorium oder in eine sogenannte Aufbahrungshalle gebracht. Wenn die Bestatter ihren Job ausüben, haben sie eigentlich immer einen Anzug an.
Ein Bestatter muss nicht nur die Verstorbenen fahren, sie müssen auch die sogenannte Totenstarre lösen. Um diese zu lösen, muss man verschiedene Bewegungen mit den Verstorbenen machen. Es handelt sich um einen abwechslungsreichen und vielseitigen Beruf.
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