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Foto-Adventskalender, Tag 21Velo gegen Auto

Verkehrslage beim Käfigturm im September 1935. 
Es ging darum, Kindern und Erwachsenen klarzumachen, dass lieb gewonnene Verhaltensweisen sie im Verkehr in grosse Gefahr bringen konnten. 
Das geschah zum einen im Frontalunterricht. 
Dabei wurden beispielsweise neue Verkehrssignale vorgestellt und ihre Bedeutung gelehrt. 
Der Polizist und einige instruierte Kollegen hatten vor Ort die Gefahren so simuliert, dass sie real erschienen und erlebbar geworden waren.  

Inzwischen in der Innenstadt

In der Stadt waren einige Neuerungen zur Verkehrssicherheit eingeführt worden, Fussgängerstreifen etwa.
Einige Autofahrer bekundeten mit den Neuerungen offensichtlich Schwierigkeiten. 
Auch Fussgängerinnen und Fussgänger mussten neues Verhalten lernen. Warum die Strasse auf einmal queren, wenn man sie doch bisher jahrelang immer entlanggegangen ist? Kann man denn nicht auf sich selber aufpassen? 
Auch für Radfahrer dürfte ein Zwischenstopp beim Fussgängerstreifen etwas Neues gewesen sein. 
Am besten, man zeigt gleich selber, worum es überhaupt geht. 
Waghalsige Balanceübung. 
Auf die kleinen Dinge kommt es an. Das Katzenauge darf nicht fehlen. 
Der Klassiker mit dem Ball. Zum Glück nur nachgestellt zu Schulungszwecken. 
Ein ruppiges Bremsmanöver hätte fatale Folgen für den Velofahrer. 
Niemals Kurven schneiden, gegen Kreuzungen hin abbremsen, man weiss nie, ob andere, die stärker sind, es auch tun oder nicht. 

Schule gegen Polizei 

Verkehrserziehung in der Schule durch die Polizei: Was man nicht tun soll.
Der Klassiker mit der Zeitung, heute ist es das Mobiltelefon.
Strassenverkehr erfordert die ganze Aufmerksamkeit. 
Das allgemeine Fahrverbot interessiert auch Erwachsene, die dazugekommen sind.