
«Keine Rücksicht auf die Befindlichkeiten Einzelner»: FDP-Präsident Philipp Müller tut sich schwer mit den Folgen der Kasachstan-Affäre.
Peter Klaunzer, Keystone
Bis vor zwei Wochen war die FDP in der besten Form seit Jahren. Im Baselbiet, in Luzern, in Zürich, überall, wo die Kantonsparlamente bestellt wurden, legte die FDP zu. Und man war sich einig: Das Hoch der Freisinnigen ist auch dem Präsidenten Philipp Müller zu verdanken.
Warum der «Fall Markwalder» nicht Miesch oder Müller heisst
Parteipräsident Philipp Müller versucht, seine Partei zu schützen. Und reisst dabei alte Gräben auf.