«Was hätte ich tun sollen?»
Matthias Siegenthaler ist Opfer eines krassen Fehlentscheides geworden. «An und für sich war es mein bestes Fest in dieser Saison. Es fühlt sich aber an wie eine schlimme Niederlage», erzählt der 29-jährige Emmentaler.
Nach halbem Pensum waren Sie in Führung gelegen, letztlich wurden Sie Sechster – sind Sie zufrieden?Matthias Siegenthaler: Ich hatte den perfekten Vormittag, es ging wirklich alles auf, was ich mir vorgenommen hatte. Ich war extrem fokussiert, liess mich durch nichts ablenken. Ich bodigte Daniel Bösch und Mario Thürig, an und für sich war es mein bestes Fest der Saison. Aber letztlich muss ich von einem verlorenen Tag sprechen. Es fühlt sich an wie eine schlimme Niederlage.