Das wohl teuerste Haus der Welt
Das Château Louis XIV hat den Besitzer gewechselt – für einen Rekordpreis.
Ein 23 Hektar grosser Garten mit Springbrunnen, Luxuskino, Riesenschwimmbad, Weinkeller oder ein Ruhesaal inmitten eines Aquariums. Das alles und wohl noch mehr bietet das Château Louis XIV ausserhalb von Paris. Für rund 275 Millionen Euro hat das Schloss nun den Besitzer gewechselt. Das macht 55'000 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche, rechnet die «Süddeutsche» vor. Wie «Bloomberg» berichtet, ging die Villa an einen Käufer aus Nahost.
Das Haus ist erst vier Jahre alt. Der Bau dauerte gemäss Wikipedia drei Jahre, von 2008 bis 2011. Die Architekten liessen sich von der Bauweise des 17. Jahrhunderts inspirieren. Dennoch verfüge das Bauwerk über die Standards des 21. Jahrhunderts, heisst es auf der Seite des Bauprojektentwicklers Cogemad.
«Unendliche Anzahl von Blumen»
«Mit elegant angepflanzter Gartenkunst, einem leuchtend vergoldeten Brunnen, einer unendlichen Anzahl von Blumen, Marmorstatuen, Reitwegen und einem Heckenlabyrinth erinnern die Parkanlagen und Gärten auf dem Grundstück an das Genie von Le Notre», beschreibt Cogemad den Garten mit Bezug auf den Gärtner des Sonnenkönigs Louis XIV.
Den Rekordpreis hielt laut der «Welt» bisher ein Penthouse in London. Es wurde im Jahr 2011 für 202 Millionen Euro verkauft.
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