So stoppen Tourismusregionen die Talfahrt
Von der Krise im alpinen Tourismus ist das Berner Oberland weniger stark betroffen als das Wallis oder Graubünden. Einerseits gibt es im Oberland wirtschaftliche Alternativen, andererseits zeigen kleine, innovative Tourismusprojekte den richtigen Weg.

Monika Bandi, wann waren Sie zum letzten Mal als Touristin im Alpenraum?Monika Bandi:Ich war mit meinem Mann und Freunden über Neujahr im Wallis. Dort haben wir eine Ferienwohnung gemietet, bei der Serviceleistungen dazugebucht werden können. Zum Beispiel kann man sich einen Frühstückskorb liefern lassen.