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Analyse zum Ende der Pandemie - Wovor es sich zu fürchten lohnt
Analyse zum Ende der Pandemie – Wovor es sich zu fürchten lohnt
Auch wenn die Pandemie bald überwunden sein sollte: Die Bereitschaft vieler Menschen zu Ressentiments und Wissenschaftsfeindlichkeit wird bleiben.
MeinungCarolin Emcke
In den Demonstrationen der Corona-Leugner mischen sich alle möglichen Ressentiments.
Foto: Raphael Moser
«Wer sich vor allem fürchtet, fürchtet sich insgesamt zu viel, doch zu wenig vor dem wirklich Furchterregenden», schreibt der Rechtsphilosoph Christoph Möllers in seinem Buch «Freiheitsgrade». Ängste gehören zu unserem Gemeinwesen wie die Hoffnung. Sie bedrängen oder inspirieren uns, aber wir sind ihnen nicht ohnmächtig ausgeliefert. Sie können und müssen eingestuft und gewertet werden. Es lässt sich durchaus «entscheiden, wovor es sich zu fürchten lohnt».
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Analyse zum Ende der Pandemie – Wovor es sich zu fürchten lohnt
Auch wenn die Pandemie bald überwunden sein sollte: Die Bereitschaft vieler Menschen zu Ressentiments und Wissenschaftsfeindlichkeit wird bleiben.